Psychologe werden: Beruf, Ausbildung & Co.
Als Psychologe hilfst du Menschen mit Herausforderungen oder psychischen Erkrankungen. Dabei ist Psychologe nicht gleich Psychologe. Es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und Spezialisierungen. Erfahre, was den Beruf Psychologin ausmacht!
Inhaltsverzeichnis
Der gesellschaftliche Bedarf an psychologischer Expertise wächst immer weiter, während die Zahl psychischer Erkrankungen zunimmt. Diese Entwicklung ist einer der Gründe dafür, dass die Arbeitslosenquote in den vergangenen Jahren unter Psychologen stets niedrig ausfiel. Somit haben Absolventen und Absolventinnen eines Psychologie Studiums eine aussichtsreiche Zukunft zu erwarten.
Aber wann darf man sich eigentlich als Psychologe bezeichnen? Dabei gibt es DEN Psychologen streng genommen gar nicht. Denn Psychologen sind nicht nur in betreuenden Funktionen, sondern je nach Spezialisierung in weiteren Bereichen gefragt. Auch wenn in der Allgemeinheit Psychologen häufig mit Psychologischen Psychotherapeuten gleichgesetzt und „Seelendoktor“ genannt werden, bilden diese nur einen Teilbereich der Psychologie. Das Psychologie Studium eröffnet dir somit viele Türen, die dich bei deiner Recherche möglicherweise durcheinanderbringen. Damit du den Überblick nicht verlierst, stellen wir dir im Folgenden die wichtigsten Berufsfelder von Psychologen vor und klären dich über Studienmöglichkeiten auf.